Mitwirkende


Irena Krsteska, Sopran (Wiener Staatsoper)

Irena Krsteska
Irena Krsteska

 

Die mazedonische jugendlich-dramatische Koloratursopranistin Irena Krsteska glänzt mit kraftvoller Stimme und überzeugender Charakterdarstellung.

 

Sie sang Konzerte in aller Welt und wurde für ihre Darbietungen mit mehreren Preisen ausgezeichnet.

 

Ihr Repertoire umfasst neben vielen Opern- und Operettenrollen auch Kirchenmusik, und sie hat bei vielen bekannten Lehrern studiert, unter anderem Maksimilijan Cencic, KS Olivera Miljakovic, Eliane Coelho und Walter Zeh, um ihr Repertoire zu erweitern und ihren Stil zu vervollkommnen.

 

Sie hat neben der Arbeit mit anderen berühmten Dirigenten mit Nikolaus Harnoncourt die Rolle der Isaure in "Barbe-Bleue und mit Uwe Thaimer die Rolle der Sylva Varescu in der "Csárdásfürstin" gesungen. Sowie als Solistin ist sie u.a. in der Rolle der Königin der Nacht in der "Zauberflöte", Adina in "L'Elisir d'Amore" und in der Carmina Burana aufgetreten.

 

 

 

Irena Krsteska zählt an der Wiener Staatsoper zu den Stützen des Ensembles und konnte in verschiedenen Rollen wie Lohengrin, Turandot, Manon Lescaut, „Legende der unsichtbaren Stadt“ Rimsky-Korsakov, als Comprimarii ihr Können unter Beweis stellen. 

 

Unter anderem war sie auch mit dem Wiener Staatsopern Chor in Norwegen/Bergen bei einem Galakonzert.

 

Sie können Irena Krsteska auch in Wien an Orten wie dem berühmten Palais Palffy, Palais Liechtenstein, Palais Ferstel, Kursalon Stadtpark und mit dem Mozart Requiem in der Karlskirche sehen.

 

 

 

Momentan bereitet sie sich für die Rolle Nedda (Pagliacci) und Traviata für die Produktion an der Mazedonischen Nationaloper in Skopje vor.

 

 

 


Eliza Marian Zurmann, Mezzosopran (Wiener Staatsoper)

Eliza Marian Zurmann
Eliza Marian Zurmann

Studium an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden (Deutschland) mit Abschluss im Hauptfach Gesang. Studium an der Universität Wien, Abschluss mit Dissertation und Erlangen des Doktortitels.

Seit 1988 Mitglied der Wiener Staatsoper.

Innerhalb der Staatsoper Übernahme von kleineren bis mittleren Partien, z. B.:

  • G.Verdi: Simone Boccanegra, Begleiterin
  • L. Janacek: Osud, junge Witwe
  • L. Jancek: Jenufa, Tante
  • W.A. Mozart: Hochzeit des Figaro, Bauernmädchen
  • R. Strauss: Rosenkavalier: Waise
  • R. Wagner: Tannhäuser: Edelknabe
  • R. Wagner: Lohengrin: Kammerfrau
  • Mitwirkung in Aufführungen unter Leitung von Persönlichkeiten wie Karlos Kleiber, Riccardo Muti oder Claudio Abbado.

Mit Beginn 2007 Vorstand der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor für mehrere Jahre.

Weiterhin freie Organisatorin für Tourneen des Chores der Wiener Staatsoper (z. B. in Taiwan und Norwegen).

Tourneen mit der Staatsoper Wien in: Japan, Taiwan, Ungarn, Rumänien, Italien, Griechenland usw.

Tätigkeit als Solistin außerhalb der Staatsoper, unter andrem mit:

  • Staatsoper Prag-Japantournee (Cherubino/Figaro und Orlofsky/Fledermaus)
  • Oper Kairo (Konzert: G. Mahler: Kindertotenlieder)
  • Operette Bukarest (Orlofsky)
  • Wien Votivkirche:
  • G. Faure- Requiem
  • L. Bernstein. Mass
  • W. A. Mozart. Requiem
  • G. B. Pergolesi: Stabat Mater
  • Des Öfteren Zusammenarbeit mit Opera Bergen/Norwegen.

Als „ältestes und erfahrenstes“ Mitglied der Gruppe, Übernahme der Organisation.

 

  • Vocal studies at the Hochschule for Music Carl Maria von Weber in Dresden/Germany.
  • Studied at the University of Vienna and graduated with a PhD
  • Member of the Vienna State Opera Choir since 1988, with recurring small and middle-sized solo roles
  • Solo-appearances in concerts with Karlos Kleiber, Riccardo Muti and Claudio Abbado.
  • Longstanding board member for the Konzertvereinigung Vienna
  • Organized concert tours for the Vienna State Opera Choir (e.g. Taiwan and Norway).
  • Tours with the Vienna State Opera Choir to Japan, Taiwan, Hungary, Romania, Italy, Greece, etc.
  • Solo appearances include:
    • State Opera Prag: Tour to Japan (Cherubino/Figaro and Orlofsky/Fledermaus),
    • Oper Kairo (Konzert: G. Mahler: Kindertotenlieder),
    • Operetta Bukarest (Orlofsky)
    • Vienna Votivkirche (church): G. Faure- Requiem, L. Bernstein. Mass, W. A. Mozart. Requiem, G. B. Pergolesi: Stabat Mater
    • Several appearences in Opera Bergen/Norway

 


Daniel Lökös, Tenor, Cello (Staatsoper Wien)

Daniel Lökös
Daniel Lökös

Unser Neuzugang wurde im Jahr 1988 in Miskolc, Ungarn geboren. Er studierte Violoncello an der Bela Bartok Musikakademie in Miskolc, und an

der Franz Liszt Universität in Budapest.

Als Violoncellist führten ihn Konzerte nach Ungarn, Deutschland, Österreich, England, Frankreich, Slowakei und Rumänien. Sein Studium als Violoncellist schloss er im Jahr 2010 in Budapest ab. Anschließend studierte er Gesang.

Als Solist sang er an der Budapester Staatsoper (2013) den Wagner-Marathon, die Verdi Opern Gala in Eger, und in Taiwan die Tenorpartie der 9.Symphonie von Beethoven.

 

Seit 2012 ist er Mitglied der Wiener Staatsoper.

Seit 2015 singt er als Solist an der Wiener Volksoper.

2016-2017 Solokonzerte in Boston, Vancouver, Clearwater, Sarasota, Provodence, Tampa.

 

Daniel Lökös was born in 1988 in Miskolc, Hungary. He studied cello at the Bela Bartok Music Academy in Miskolc and at the Franz Liszt University in Budapest.

 

As a cellist he played concerts all over Europe (including Hungary, Germany, Austria, England, France, Slowakia and Romania). He finished his studies as a cellist in 2010 and continued with vocal studies.

The young Tenor was part of the Wagner-Marathon at the Staatsoper Budapest (2013), the Verdi-Gala in Eger and he sang in Beethoven’s 9th Symphony in Taiwan.

Since 2012, he has been a member of the chorus of the Vienna State Opera. Additionally, he has been a soloist at the Vienna Volksoper since 2015.

Additionally, he participated in Solo-Concerts in 2016 and 2017 - which brought him to Boston, Vancouver, Clearwater, Sarasota, Provodence and Tampa, respectively.


Miki Stojanov, Tenor (Oper Saarbrücken)

Miki Stojanov
Miki Stojanov

Miki Stojanov Der mazedonische Tenor wurde im oberfränkischen Naila geboren. Nach seinem Studium an der Hochschule für ev. Kirchenmusik Bayreuth und an der sächsischen Staatsoper Dresden wirkte er bei vielen Opernproduktionen mit. Bekannt wurde er nach seinen Soloauftritten in Mozarts „Schauspieldirektor”, „Zauberflöte” und in Terence Mc Nellys „Maria Callas Masterclass”. Es folgten zahlreiche Auftritte, darunter 2009 im Schlosstheater Schönbrunn in Wien in Carl Zellers „Der Vogelhändler”, 2010 in Igor Stravinskys „Le Rossignol” und in Giacomo Puccinis „Gianni Schicchi”, 2011 in Graz in Johann Nepomuk Nestroy`s „Tannhäuser - Eine Parodie”. Internationale Anerkennung bekam Miki Stojanov nach seiner großen Tournee in Fernost mit dem namhaften US-Dirigenten Zvonimir Hacko 2011. Seit 2011 ist Miki Stojanov Ensemblemitglied im Staatstheater Saarbrücken. 2017 sang er in der Oper Frankfurt die Rolle des Herrn Kögel in der uraufgeführten Oper „Der Mieter“ von Arnulf Herrmann.

 

The Macedonian Tenor was born in Naila, Germany. After finishing his studies at the Hochschule for Evangelical Churchmusic in Bayreuth as well as at the Saxon State Opera in Dresden; he has taken part in many Opera Productions. He received recognition for his solo appearances in Mozarts “Schauspieldirektor”, “Zauberflöte” and in Terence Mc Nellys “Maria Callas Masterclass”. He performed numerous roles in the Schlosstheater Schönbrunn in Vienna, including Carl Zellers „Der Vogelhändler” in 2009, Igor Stravinskys „Le Rossignol” and in Giacomo Puccinis „Gianni Schicchi” in 2010. In 2011, he sang in Johann Nepomuk Nestroy`s „Tannhäuser - Eine Parodie” in Graz.

Miki also received international acknowledgement for his tour in Asia with the famous conductor Zvonimir Hacko in 2011.

Since 2011, he has been a member of the Staatstheater Saarbrücken.

In 2017 he sang the role of “Herr Kögel” in Arnulf Hermanns “Der Mieter” in the opera Frankfurt.


Ruben Doran, Klavier, Akkordeon (Prayner Konservatorium)

Ruben Doran
Ruben Doran

Ruben Doran, geboren 1989 in Oravita (Rumänien) , begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierunterricht unter der Leitung von Professor Ion Florea.

 

Als Pianist und Ersatzorchesterleiter unter der Leitung von Meister Crănicean Sava war er von 2004-2007 im Orchester der Baptistengemeinde Oravita tätig, und ab 2007 war er der Leiter des Chors Aurora in Oravita.

 

Ruben Doran zog 2008 nach Timisoara , wo er als Tenor, Trompeter und Klavierspieler weitere Chöre und Orchester unterstützte.

 

2012 setzte er sein Studium in Wien fort und wurde am Prayner Konservatorium in die Dirigentenklasse von Prof. Josef Stolz aufgenommen. Er studierte Klavier bei Prof. Stefan Zikoudis und Chorleitung bei Prof. Robert Fontane.

 

Seit 2012 tritt er auch als Tenor im Kirchenmusikverein St. Ulrich in Wien auf und wurde im Jahr 2017 der zweite Leiter des Chors. So kollaboriert er bei vielen Konzerten mit dem Joseph Haydn Konzertverein.

 

Seine Dirigiertechnik perfektionierte er bei Alfred Eschwe, einer der einflussreichsten Dirigenten Wiens, und sammelte umfangreiche Erfahrungen bei Proben und Konzerten mit dem Wiener Volksopernorchester und dem Johann-Strauß-Orchester in Wien.

 

Als Pianistin spielt er in Wien mit bekannten Wiener Staatsopernsänger und Sängerinnen wie Liviu Burz, Eliza Marian-Zurmann, Ion Tibrea, Irena Krsteska und Miki Stojanov, Tenor des Saarländischen Staatstheaters.

 

Ruben Doran was born in 1989, in Oravita/Romania. He started taking piano lessons at the age of 5 with Professor Ion Florea.

From 2004 until 2007 he worked as an assisting orchestra conductor and pianist for the orchestra Oravita (under the guidance of Maestro Crănicean Sava). In 2007 he started working as the main conductor of Oravitas choir “Aurora”.

In 2008 Ruben Doran moved to Timisoara, where he supported several choirs and orchestras as a Tenor, trumpet-player, and pianist.

In 2012 he continued his studies as a conductor in Vienna at the Prayner Conservatory, under the guidance of Professor Josef Stolz. Additionally, he studied piano with professor Stefan Zikoudias and choir-conducting, with Professor Robert Fontane.

Starting in 2012 he also appeared as a Tenor in concerts of the ”Kirchenmusikverein St. Ulrich” in Vienna and started to conduct this choir in 2017 – where the choir frequently collaborates with the “Joseph Haydn Konzertverein”.

Additionally, he perfected his conducting-technique with Alfred Eschwe - one of the most important conductors of Viennna - and gained lots of experience while working with the Vienna Volksoper Orchestra and the Johann-Strauß-Orchester in Vienna.

Currently, he accompanies famous singers of the Vienna State Opera, like Liviu Burz, Eliza Marian-Zurmann, Ion Tibrea, Irena Krsteska and Miki Stojanov, Tenor at the “Saarländischen Staatstheater


Vasile Marian, Oboe, Tarogato, Duduk

Vasile Marian
Vasile Marian

 Matura an der Liceul De Musica si Arte Plastice Baia Mar1982 – 1986. Studium/Sudies at Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“, Dresden mit erfolgreich abgelegter Diplomprüfung als Oboist.

 

 Berufserfahrung/Occupation:

 

Seit 1999 ständiges Mitglied des Orchesters der Vereinigte Bühnen Wien.

Since 1999 constantly member of Vereinigte Bühnen Wien.

 

Seit 1989 Mitwirkung bei/ Since 1989 participation at:

Wiener Bachsolisten

Wiener Mozartakademie

Klangforum Wien

Ensemble 20. Jahrhundert

Österreichische Kammerharmonie

Orchestra Internazionale d’Italia

Wiener Kammerphilharmonie

verschiedenste Johann Strauß Orchester

Vienna Art Orchestra

Ensemble Phace

Ensemble Wiener Collage

 

1988 Philharmonie Györ

 

1980 – 1988 Vogtlandorchester Reichenbach

Sinfonieorchester Riesa

Dresdner Philharmonie

Virtuosi Saxoniae

Musica Viva Ensemble

Sächsische Staatskapelle Dresden

 

1977 – 1979 Mitglied Ensemble Maramures/Baia Mare

 

 

Pädagoge/Teacher

 

seit/since 1998 Prayner Konservatorium für Musik und dramatische Kunst

seit/since 1995 Musikschule Hollabrunn

1990 - 95 Schubert Konservatorium

 

Vasile Marian geboren 1958 in Baia Mare/Rumänien. Er spielte bei einer Vielzahl internationaler Orchester, u. a. bei der Dresdner Philharmonie, den Virtuosi Saxoniae, der Dresdner Staatskapelle, der Wiener Mozartakademie, dem Klangforum Wien, dem Vienna Art Orchestra. Seit 1999 Mitglied des Orchesters der Vereinigten Bühnen Wien. In seiner bisherigen Laufbahn spielte er mit namhaften Dirigenten und Musikern wie Yehudi Menuhin, Arturo Tamayo, Nicholas McGegan, Theodor Guschlbauer, Mstislav Rostropovich, Claudio Abaddo u. v. a. Tourneen führten ihn durch Spanien, Frankreich, Italien, England, Russland, Japan, China und die USA.

 


Laura Balla, Sopran (Staatsoper Wien)

Laura Balla
Laura Balla

Die in Rumänien geborene Sopranistin, ist Preisträgerin verschidener Wettbewerbe: „Victor Guleanu“ Wettbewerb Bukarest oder „Miniatura Romantica“ Galati.

 

Sie hat ihren Master Abschluss in Gesang unter Claudia Codreanu in der Nationalen Universität für Musik in Bukarest abgeschlossen. Zur Zeit arbeitet sie in der Akademie für junge Sänger des Chores der Wiener Staatsoper unter der Leitung von Thomas Lang. Sie hat an verschiede Produktionen wie Lohengrin, Carmen, Fidelio, La Boheme usw.teilgenommen. Gleichzeitig machte sie Aufnahmen als Solistin für die Premiere von Manfred Trojahns Oper Orest

 

Sie hat mit bekannten Lehrern und Künstlern wie: Claudia Codreanu, Sumi-Jo, Daniela Fally gearbeitet.

 

Konzerte als Solistin sang sie in Rumänien, Griechenland, Österreich, England. Zu ihrem Repertoire gehören Rollen wie: Gianetta (G. Donizetti: L`elisir dàmore), Lauretta (G. Puccini: Gianni Schicchi), Zerlina (W.A. Mozart: Don Giovanni), sie besitzt ein breitgefächertes Reprtoire in Liedern und Oratorien des deutschen und französischen Faches.

 


Slaven Abazovic, Staatsoper Wien

Slaven Abazovic
Slaven Abazovic

Slaven Abazovic wurde in Banja Luka, Bosnien und Herzegovina geboren. Er begann sein Gesangsstudium an der Akademija Umjetnosti in Banja Luka bei Snežana Savičić – Sekulić, seit 2012 studiert er Gesang an der Kunstuniversität Graz, an der er seinen BA 2015 erfolgreich abschloss und nun sein Masterstudium bei Univ. Prof. Antonius Tom Sol fortsetzt.

 

Er gewann 1. Preise in verschiedenen Wettbewerben in Bosnien und Herzegovina, sowie Serbien und Montenegro. 2013 sang er Don Alfonso in Mozarts "Cosi fan tutte an der Deutschen Oper Berlin (Tischlerei Bühne). Im Musiktheater Mumuth der Grazer Kunstuniversität war er als Don Alfonso, Procolo in "Viva la mamma" und Leporello in "Don Giovanni" zu hören. Im Jahr 2014 debütierte er in der Grazer Oper in der Rolle des Doktor Beelzebub Irrwitzer in "Der Satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch" von Elisabeth Naske.

 

Zu den Dirigenten, mit denen Slaven Abazović gearbeitet hat, gehören Michael Hofstetter, Gianni Kriscak, Günter Fruhmann, Moritz Gnann, Frank Cramer, Nemanja Savić, Darinka Matić–Marović und Joji Hattori.

 

Mit folgenden Regisseuren arbeitete er bereits zusammen: Barbara Beyer, Margo Zalite, Christian Poewe, Alexander Irmer, Michael McCaffery, Dominique Mentha und Dominik Am Zehnhoff-Söns.

 

In Salzburg Festival 2017 und in 2019, hat er mit Konzertvereinigung Wien und Chor des Wiener Staatsoper gesungen und mit berühmten Dirigenten Riccardo Muti, Mariss Jansons, Valery Gergiev und Marco Armiliato gearbeitet.

 

Ab September 2017 er ist mitglied des Choracademie in Wiener Staatsoper und singt mit dem Hauschor standard Oper Repertoire.

 


Ion Tibrea, Klavier, Bass, Staatsoper Wien

Ion Tibrea
Ion Tibrea

Geboren in Klausenburg/Cluj-Napoca, Rumänien hat er in seinem Heimatland eine beachtlich Karriere als Sänger und Professor der Gesangsabteilung des Konservatoriums "Gh. Dima" geschafft.

Seit 2003 ist er Mitglied der Wiener Staatsoper.

Gleichzeitig, ist er ein hervorragender Kenner der rumänischen Folklore und tritt in fast jedem unserer Konzerte mit großem Erfolg auf.


Aleksandar Arabadjiev, Gaida, Caval, etc., Freischaffend

Aleksandar Arabadjiev
Aleksandar Arabadjiev

Aleksandar Arabadjiev geboren in 1986 in Štip/Nordmazedonien. Er entstammt einer der bekanntesten Musiker-Familien seiner Region und ist Interpret eines ganzen Spektrums von südosteuropäischen Holzblas- und Perkussionsinstrumenten: traditionelle Spielweisen auf Gajda (Dudelsack), Kaval (Flöte) und Tambura zählen ebenso zu seinem Repertoire wie jene auf Shupelka, Dvojanka, Daf und Darbuka. 2011 Studium mazedonischer Musikethnologie am Institut Marko Cepenkov in Skopje. Daran anschließend Studium am Institut für Kultur und Sozialanthropologie an der Universität Wien. Diplomarbeit zum Thema Identity and Diaspora: Dance and Music as Identity Markers in the Macedonian Community in Vienna. Seit vielen Jahren arbeitet er auch als Choreograf und Musikpädagoge in Wien.

 


Florin Filimon, Sänger/Folklore; TONSTUDIO


Gruppe:           Vier Soprane-Vier Welten

Dijana Cos

Laura Jean Elligsen

Irena Krsteska

Maria Isabel Segarra

 

 

 

 

 

 

 

Vier aussergewöhnliche Sopranistinnen aus vier verschidenen Länder, allesamt Mitglieder der Wiener Staatsoper treten im Quartett auf und interpretieren ein wunderbares Programmvon Zarzuelas bis Medles von Franz Grothe.

Hand on World


  

 

 

 

 

 

 

Der große Stolz unseres kleinen Vereines!!!

(Text von Elfi Oberhuber)